Über Uns
Willkommen an Bord der Schiffsherberge Pöppelmann, dem charmanten Zufluchtsort auf dem Wasser, der von der Familie Sapsaj geführt wird. Gemeinsam haben wir die Schiffsherberge Pöppelmann zu einem beliebten Ankerplatz für Reisende gemacht, die nach einem unvergesslichen Aufenthalt in Dresden suchen. Die Herberge spiegelt unsere Liebe zum Detail und Engagement für authentische Gastfreundschaft wider, während wir gleichzeitig ein Stück maritimer Geschichte bewahren.
Medienauftritte
der Schiffsherberge Pöppelmann
Die Schiffsherberge Pöppelmann ist nicht nur ein idyllischer Ankerplatz für Reisende, sondern hat auch das Interesse der Medien auf sich gezogen. Mit ihrer einzigartigen Kombination aus maritimer Tradition und modernem Komfort hat sie es geschafft, eine Welle der Begeisterung weit über die Ufer Dresdens hinauszutragen. Unsere Medienauftritte unterstreichen das besondere Erlebnis an Bord und laden dazu ein in Geschichten einzutauchen.
Als Höhepunkt ihrer Tour nächtigt Kathi Groll in einer von 38 Kajüten der schwimmenden Schiffsherberge Pöppelmann. An Bord verschwinden Tageshektik und Straßenlärm. Der nächtliche Blick auf die Elbe macht den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Als Höhepunkt ihrer Tour nächtigt Kathi Groll in einer von 38 Kajüten der schwimmenden Schiffsherberge Pöppelmann. An Bord verschwinden Tageshektik und Straßenlärm. Der nächtliche Blick auf die Elbe macht den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Als Höhepunkt ihrer Tour nächtigt Kathi Groll in einer von 38 Kajüten der schwimmenden Schiffsherberge Pöppelmann. An Bord verschwinden Tageshektik und Straßenlärm. Der nächtliche Blick auf die Elbe macht den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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ARD Reisen | Was kostet eine Radreise an der Elbe
Die Schiffsherberge ist ein einzigartiges Erlebnis entlang des Elberadwegs. In dem Video von der ARD zeigt Moderator Johannes Zenglein von “Was kostet” die faszinierende 1300 Kilometer lange Radreise von Bad Schandau bis Mühlberg. Auf seiner individuell zusammengestellten Tour entdeckt er die Schönheit Sachsens, von der majestätischen Bastei in der Sächsischen Schweiz über die Elbmetropole Dresden bis hin zum historischen Meißen.
MDR | Beitrag zu Dresdens maritime Meile
Erleben Sie Dresden aus einer einzigartigen Perspektive – vom Wasser aus! In diesem Beitrag begibt sich Kathi auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise durch die bezaubernde Stadt Dresden. Ein Highlight dieser einzigartigen Reise ist die Übernachtung in einer der 38 Kajüten der schwimmenden Schiffsherberge Pöppelmann. Hier entflieht man dem Alltagsstress und dem Stadtlärm, denn an Bord der Schiffsherberge verschwinden diese Sorgen wie von Zauberhand.
Die Geschichte der Pöppelmann
Die Geschichte unserer Pöppelmann ist eine bewegte und reicht bis in die 1960er Jahre zurück. Das Schiff wurde am 22.10.1963 in Roßlau erbaut und schipperte als Teil der „Weißen Flotte“ unter dem Namen Karl Marx die Elbe entlang.
Als eine von vier identisch gefertigten Seitenrad-Luxus-Schiffen der DDR und wurde sie von zwei 270 PS starken Dieselmotoren und zwei Elektromotoren angetrieben. Auf ihren knapp 70 Meter Länge hatten damals über 1000 Passagiere Platz und reisten dank Tanzsalon, Sonnendecks, Speisesaal und Mokka-Bar ungemein luxuriös. Sie zählte wohl zu den schönsten Passagierschiffen, die jemals gebaut wurden und macht der Bezeichnung „Luxusmotorschiff“ alle Ehre.
Nach der Wende wurde die Flotte mit wirtschaftlicheren Schiffen besetzt und diese prachtvollen „alte Mädchen“ außer Dienst gestellt. Nur noch die Schiffskörper der heutigen Pöppelmann und der ehemaligen Friedrich Engels sind erhalten und fungieren fest vertäut für zahlreiche Gäste als schwimmende Herbergen.
1991 wurde die Karl-Marx nach dem deutschen Baumeister des Barock Matthäus Daniel Pöppelmann umbenannt. In den Diensten von Kurfürst August dem Starken ist sein wohl berühmtestes Werk der Dresdner Zwinger. Die MS Pöppelmann wurde nun von der Qualifizierungs- und Ausbildungsförderungsgesellschaft Dresden GmbH übernommen und unter dem Namen „die Koje“ als Herberge eröffnet. Im Sommer 2012 wurde die Gesellschaft aufgelöst. Da die Landeshauptstadt Dresden vergebens nach neuen Investoren suchte stand das Schiff kurz vor der Verschrottung. Verhindert wurde das vom Ehepaar Sapsaj, als dieses auf den Dampfer aufmerksam wurde. Kurzerhand kaufte das Ehepaar das Schiff und eröffnete es im Oktober 2013 unter dem heutigen Namen die Schiffsherberge Pöppelmann.
